Themenmonat: „Gerne Lehrer*in sein“ bei „Bildung mal anders!
Heute hat Mia Lehrer-Exit-Strategin Isabell Probst zu Gast. Isabell ist Expertin auf dem Gebiet des Ausstieges aus dem Lehrer*innenberuf. Es geht darum, dass manchmal ein Verlassen des Systems oder eine Umorientierung innerhalb sinnvoll ist und wie Isabell dabei unterstützt.
In der Folge erfährst du:
• Warum Isabell diesen Weg eingeschlagen hat.
• Welche Alternativen der Lehrer*innenberuf hat.
• Warum ein Ausstieg gut durchdacht sein sollte.
• Wie Isabell dabei unterstützt neue Perspektiven zu finden.
Hier Podcastfolge anhören:
Alternative gesucht?
Schließe dich weit über 10.000 passionierten Pädagog*innen auf der Suche nach mehr an!
Erhalte frische Infos zur beruflichen Veränderung und Selbstständigkeit als Lehrer*in, sobald sie erscheinen.
Als Willkommensgeschenk erhältst du unser E-Book „Berufsalternativen für Lehrer*innen“ zum sofortigen Download dazu!
Jetzt eintragen und Updates + Ebook erhalten. Abmeldung jederzeit mit nur einem Klick möglich.
2 Responses
Danke! Danke! Danke!
Du machst mir wirklich Mut und ich bin froh, endlich so viele Gleichgesinnte zu finden. Auch ihr macht mir Mut!
Ich bin an dem Punkt angekommen und denke, dass ich nach den Sommerferien nicht zurück an meine Schule gehen werde.
Allerdings möchte ich (zunächst?!) als Lehrerin weiter arbeiten. Aber an einer christlichen Privatschule. Natürlich als Angestellte. Für mich ist es aber mittlerweile okay, auf meinen „Status“ zu verzichten. Und ich freue mich auf die neuen Herausforderungen – wenn ich die Stelle bekommen sollte 🙂
Ich bin 41 und (ein Glück erst seit 8 Jahren verbeamtet), zuvor war ich – nach dem Ref – 5 Jahre Angestellte. Habe wegen der Planstelle das BL gewechselt – jetzt möchte ich wieder zurück. Deshalb macht mir der Aspekt Pension/Rente/Verlust nicht so viel Kopfzerbrechen. Auch weil ich die meiste Zeit in TZ gearbeitet habe.
Was in diesem Schuljahr nun jedoch der ausschlaggebende Grund war: mit halber Stelle über 30 Stunden / Woche arbeiten… Das hat mich psychisch und auch körperlich so sehr belastet 🙁
Und am meisten litten meine Kinder… Das darf so nicht weitergehen!
Jetzt muss nur noch die „Kündigung“ geschrieben werden… Hui… Aber ich bin guter Dinge.
Danke also noch einmal!
Viele Grüße und alles Gute,
Kathrin
Hallo!
Ich spiele intensiv mit dem Gedanken nach diesem Schuljahr zu kündigen. Ich möchte mich selbstständig machen und als Musiklehrerin in die Künstler-Sozial-Kasse (KSK) wechseln. Ich möchte in diesem Zusammenhang dann auch wieder zur gesetzlichen Krankenversicherung. Muss ich für diesen Wechseln auch zunächst für ein Jahr irgendwo mit einer Festanstellung, sozialversichert arbeiten oder läuft das in Verbindung mit der KSK anders und ich kann direkt wechseln?
Diese Frage beschäftigt mich sehr. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du eine klärende Antwort hättest. Viele Grüße!